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Paysafecard auf das Konto überweisen: Funktioniert das?

Die Paysafecard bietet die praktische Möglichkeit, im Internet mit Prepaid-Guthaben zu bezahlen. So musst du als Kunde nicht deine Kontonummer oder die PayPal-Adresse hinterlassen, sondern du gibst einfach einen Code ein, der auf der Karte steht. Die Paysafecard kaufst du dir mitsamt Guthaben in der Drogerie oder der Tankstelle – eventuell auch virtuell im Internet. Mit der analogen Variante ist es auch Menschen, die aus irgendeinem Grund kein Bankkonto besitzen, möglich, digitale Rechnungen zu begleichen und online shoppen zu gehen.

Wer aber ein eigenes Konto besitzt, stellt sich die Frage: Kann man das Guthaben von der Paysafecard aufs Konto überweisen – oder klappt das nicht? Wir sagen: Von der Paysafecard auf Konto überweisen ist auf direktem Weg nicht möglich, aber auf Umwegen klappt es schon. Wie das geht, erfährst du hier. Mitsamt einigen interessanten Alternativen.

Paysafecard auf konto überweisen

Paysafecard: Was steckt überhaupt dahinter?

Das System ist nicht dafür gemacht, dass du mit deiner Paysafecard aufs Konto überweisen kannst. Es hat den Sinn, einfache Zahlungen im Internet zu ermöglichen, ohne dass ein Konto oder irgendeine andere Drittinstanz dazwischengeschaltet ist. Du erhältst diese Karte mit relativ geringem Guthaben zwischen 5 und 100 Euro und kannst auch mit einer ganzen Sammlung davon keinen Einkauf über 1.000 Euro tätigen. Es handelt sich also um ein recht begrenztes, zweckbestimmtes digitales Zahlungsmittel.

Du kaufst dir damit zum Beispiel Online-Spiele, lädst deine SIM-Karte auf, gehst einkaufen im Online-Shop oder nimmst eine Online-Partnervermittlung in Anspruch. Geld von Paysafe auf dein Konto zu überweisen ist nicht vorgesehen, alle Zahlungen laufen direkt. Du kannst deine Karte auch online bei TERD kaufen, dann hast du kein Stück Kunststoff mehr in der Hand, sondern es liegt dir nur dein Bezahlcode vor. In der Schweiz kannst du auch nicht das Guthaben von der Paysafecard aufs Konto überweisen, dafür aber per SMS bezahlen. Vielleicht ist diese interessante Funktion bald auch in Deutschland zu haben.

Manchmal bleibt nach dem Einkauf noch ein Guthaben auf der Karte übrig, welches du nicht direkt ausgeben willst. Vielleicht ist der Betrag auch zu klein, um dir noch irgendwelche Wünsche zu erfüllen. Spätestens jetzt kommt der Wunsch, es wäre möglich, von Paysafecard auf ein Konto zu überweisen. Damit könntest du über den Rest verfügen, wie du es willst. Zum Glück gibt's eine Hintertür, damit funktioniert es, das Guthaben der Paysafecard aufs Konto zu überweisen.

Kann man von der Paysafecard auf das Bankkonto überweisen?

Es gibt keinen direkten Weg, über den du dein Geld von der Paysafecard aufs Konto überweisen kannst. Und wenn du an der Verkaufsstelle deiner Karte nachfragst, stellst du schnell fest: Auch dort erhältst du kein Geld zurück. Trotzdem musst du das Restgeld nicht schweren Herzens abschreiben. Wo der Hauptweg versperrt ist, führt oftmals ein Umweg zum Ziel – genau wie in diesem Fall.

Paysafecard Geld auf Konto überweisen über den Kundendienst?

Der erste Versuch führt oft über den Kundendienst von Paysafecard. Dort kannst du tatsächlich anrufen, mit der Bitte, dein Guthaben von der Paysafecard auf dein Konto zu überweisen. Dafür musst du dann ein Rückerstattungsformular ausfüllen und leider eine Gebühr von 7,50 Euro zahlen. Außerdem möchten die Leute von Paysafecard eine Ausweiskopie von dir sehen und natürlich deine Bankverbindung wissen.

Bedauerlicherweise übersteigt die Gebühr oft das Guthaben, und in anderen Fällen reicht sie ziemlich nah an den betreffenden Geldbetrag heran. So lohnt es sich kaum bis gar nicht, das Guthaben von der Paysafecard auf Konto zu überweisen. Welche anderen Möglichkeiten gibt es?

Paysafe Guthaben auf Konto überweisen lassen von Ebay-Käufern

Eine Option besteht darin, andere Leute einzuspannen, die das Guthaben von dir übernehmen und den Betrag auf dein Konto überweisen. Das können Freunde oder Verwandte, aber auch Käufer auf eBay sein. Es gibt immer wieder Nutzer, die einen kleinen Geldbetrag brauchen, zur Ergänzung ihrer eigenen Karte. Oder mehrere kleine Beträge, die sie von verschiedenen Karten sammeln.

An diese Leute verkaufst du dein Guthaben und nutzt sie, dass sie dir das Geld von Paysafecard aufs Konto überweisen. Vielleicht musst du dabei ein paar kleine Abstriche machen, zum Beispiel 2 Euro vom Preis erlassen, damit dein Angebot entsprechend attraktiv wird. Aber immerhin sparst du dir die 7,50 Gebühr, die Paysafe selbst verlangt.

Paysafe Guthaben auf Konto bekommen: So geht es über Dritte

Auch andere "Dritte" können dir dabei helfen, dein Guthaben von der Paysafecard aufs Konto zu überweisen. In diesem Fall geht es um professionelle Anbieter vor allem aus dem Spielbereich. Schau dich um, welche kostenpflichtigen Spiele du mit deiner Karte nutzen kannst, transferiere dein Guthaben zu dem entsprechenden Anbieter und entscheide, ob du dafür erst einmal ein paar vergnügliche Spielstunden genießen möchtest – oder nicht.

In einigen Fällen bleibt dir kaum etwas anderes übrig, als einige Runden zu spielen, weil du einen Mindesteinsatz bringen musst: Achte vorher darauf! Alternativ können Transaktionsgebühren fällig werden, wenn du dein Spielguthaben gleich wieder abräumst, um das Geld von Paysafecard aufs Konto zu überweisen.

Neben den "normalen" Online-Spielen kannst du auch digitale Buchmacher dafür nutzen, Restguthaben von Paysafecard auf Konto zu überweisen. Hier gibt es allerdings zu den bereits genannten Hürden einen weiteren Fettnapf, in den du mit deinem Anliegen treten kannst: Oftmals gibt es für die Auszahlung eine Mindestsumme, die du erst einmal erreichen musst. Bei eher kleinen Beträgen scheint dieser Weg also kaum ratsam, es sei denn, es gelingt dir, das Guthaben mit einem Wettgewinn passend aufzupolstern: ein seltener Glückfall, der sich nicht fest einplanen lässt.

Achtung! Einige Wettanbieter zahlen nur über denselben Weg aus, über den das Geld sie erreicht hat. Das heißt, du würdest bei ihnen, statt Guthaben von Paysafecard aufs Konto zu überweisen, den Betrag zurück auf die Karte erhalten. Das ergibt überhaupt keinen Sinn, darum gib immer vorher Acht auf die jeweiligen Zahlungsmodalitäten – und auf die Seriosität der ausgewählten Plattform.

Ein legaler Wettanbieter verfügt über eine europäische Lizenz, meistens aus Malta oder Gibraltar. Virtuelle Buchhalter ohne eine solche Betriebserlaubnis und womöglich noch ohne ordentliches Impressum sind strikt zu meiden, auch, wenn du nur mal eben Geld von Paysafecard aufs Konto überweisen möchtest.

Etwas Gutes tun und das Restguthaben spenden!

Überlege dir, ob du das Restguthaben überhaupt nötig ist – oder ob es vielleicht andere, in Not geratene Menschen, besser gebrauchen können. Es gibt zahlreiche Optionen, per Paysafecard zu spenden, und so mit einer kleinen Geste Gutes zu bewirken.

Statt Paysafecard auf Konto überweisen: Neue Karte dazukaufen

Wusstest du schon, dass du mit Paysafecard auch Rechnungen stückeln kannst? Das heißt, dass du zum Beispiel bei einer Rechnung über 30 Euro dein Restguthaben von 5,50 Euro verwenden und es mit einer neuen Karte ergänzen kannst. So musst du gar nicht mehr dein Geld von Paysafecard auf Konto überweisen, sondern darfst fröhlich weiter einkaufen. Sogar drei oder vier Karten miteinander zu kombinieren, ist möglich.

Warte damit aber nicht zu lang! Paysafe-Guthaben verfallen zwar nicht, aber sie reduzieren sich nach einer gewissen Wartezeit. Nach aktuellem Stand bleibt dein Geld in den ersten 12 Monaten unangetastet, auch wenn du es nicht von Paysafecard auf Konto überweisen kannst. Danach werden monatliche Gebühren fällig, die dein Guthaben automatisch reduzieren – und zwar immer am ersten eines Monats. Sobald du deine Karte wieder für eine Bezahlung nutzt, und sei es nur im Cent-Bereich, beginnen die 12 Monate von Neuem.

So kannst du dein Geld retten, auch ohne es von der Paysafecard auf Konto zu überweisen, wenn du dir eine weitere Paysafecard kaufst.

Guthaben abfragen, um Paysafecard auf Konto zu überweisen

Wie viel Geld ist eigentlich auf meiner Paysafecard? Wer sein Guthaben von Paysafecard auf Konto überweisen will, weiß oft nicht genug, um welchen Betrag es sich genau handelt. Kurz nach der letzten Zahlung ist den meisten die Summe noch präsent, doch spätestens, wenn die Karte ein paar Wochen herumgelegen hat, erscheint im Kopf ein großes Fragezeichen. Wahrscheinlich weißt du also nicht einmal genau, wie viel Geld du von Paysafecard auf Konto überweisen könntest.

Zum Glück hat der Anbieter vorgesorgt. Ruf die Webseite von Paysafecard auf und gib dort deinen Code ein. So wird dein Guthaben sichtbar, ohne dass du es ausgeben musst. Vielleicht ist die Summe überraschend hoch oder enttäuschend niedrig, auf jeden Fall aber kannst du mit deiner neuen Erkenntnis besser kalkulieren: Ist es überhaupt sinnvoll, dieses Guthaben von der Paysafecard auf das Konto zu überweisen? Oder ist eine der anderen genannten Optionen vernünftiger?

Paysafecard auf Konto überweisen: unser Fazit

Beim Thema Paysafecard auf Konto überweisen lautet unser Fazit: Es gibt zwar einen direkten Weg, dafür aber mehr als genug indirekte Möglichkeiten. Allerdings sind diese teilweise mit Fallstricken versehen, Bearbeitungsgebühren können das vorhandene Guthaben erheblich reduzieren. Der Anbieter schlägt in dieselbe Kerbe, fürs Paysafecard auf Konto Überweisen berechnet er einen nicht unerheblichen Betrag.

Darum empfehlen wir, auch die Alternativen zum Paysafecard auf Konto überweisen ins Auge zu fassen, denn dabei geht kein Geld verloren. Dazu gehört, die Summe zu spenden oder sie mit dem Kauf einer neuen Karte aufzustocken.

Übrigens: Bei TERD kannst du auch dein Handyguthaben online aufladen!

Premium-Tipp: Guthaben sammeln, statt Paysafecard auf Konto überweisen

Statt Paysafecard auf Konto zu überweisen, kannst du dir deinen eigenen Account auf der Paysafecard-Plattform einrichten. Dort sammelst du dein Guthaben nach Belieben und bündelst es unter einem einzigen Code. So ist es gar nicht mehr nötig, Geld von der Paysafecard auf Konto zu überweisen.


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