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Akku sparen iPhone und Co.: die besten Tipps

Wie lässt sich bloß zuverlässig Akku sparen bei iPhone und Co.? Hochauflösende Bildschirme und schnellere Prozessoren haben Smartphones schon längst von gewöhnlichen Mobiltelefonen zu Multimedia-Stationen im Hosentaschenformat reifen lassen. Ein offensichtlicher Nachteil ist jedoch, dass die Batterie gegen Ende des Tages meist leer ist. Je mehr Funktionen genutzt werden, umso weniger lässt sich Akku sparen bei iPhone und Co. Schwer vorstellbar, dass Nokias und Ericssons Handys ohne Internet damals Batterien hatten, die gut und gerne etwa fünf Tage oder gar eine ganze Woche durchhalten konnten. Natürlich kann man auch Akku sparen bei iPhone und Konsorten. Doch dazu kommt es vor allem auf das Nutzerverhalten an. Zwar sind auch die Hersteller bemüht, diesbezüglich zu optimieren, doch zu viel sollte man sich davon nicht erhoffen.

Akku sparen – auf die Nutzer kommt es an

In Zeiten von grünem Marketing, in denen immer mehr Menschen beruflich wie privat auf ihr Smartphone angewiesen sind, ist eine längere Akkulaufzeit wieder ein gefragtes Feature. Somit auch etwas, was die führenden Hersteller wieder auf die Prioritätenliste gesetzt haben, wie die jüngsten Versionen des iPhones, Samsung Galaxys und Google Pixles zeigen. Sie alle werden in einer Art und Weise beworben, welche die Akkulaufzeit dieser jeweiligen Flaggschiff-Geräte betont.

In puncto Akku sparen bei iPhone und Co. macht aber immer noch das Nutzerverhalten den größten Unterschied. Zwar haben sich die Batterieleistungen letzthin immer weiter verbessert. Doch halten sie nicht wirklich Schritt mit der steigenden Rechenpower und dem daraus resultierenden Funktionsumfang von Smartphones. Denn die in Smartphones und Co. genutzten Lithium-Ionen-Akkus sind technisch bereits weitgehend optimiert, wohingegen die Rechenleistung immer noch ordentlich weiter steigt. Im Grunde genommen bräuchte es eine komplett neue Batterietechnik, doch die ist schon seit vielen Jahren immer noch nur in einem experimentellen Stadium. Allem voran, weil Lithium, als hoch-leitendes und leichtestes Metall im Periodensystem, nur schwer sinnvoll zu ersetzen ist. Das gilt in Kleingeräten und noch mehr mit Blick auf die immer weiter zunehmende E-Mobilität. Will man also Akku sparen bei iPhone, Samsung etc., dann muss man das bei der eigenen Nutzung bedenken. In diesem Sinne geben wir nun die besten „iPhone Akku sparen Tipps“!

Akku sparen bei iPhone und Co. – Tipp Nr. 1: richtig abschalten

Es mag zwar stimmen, dass das Einschalten eines Smartphones mehr Strom verbraucht als eine Reaktivierung aus dem Ruhemodus. Doch gilt hier dieselbe Faustregel wie bei allen anderen Geräten mit einer Standby-Funktion bzw. mit einem Ruhemodus: Das Akku Sparen bei iPhone und Co. durch den Standby-Modus (im Sinne eines schnellen Hochfahrens des Geräts) rechnet sich nur dann, wenn das Gerät auch wirklich nur kurzfristig aus ist. Wenn es jedoch stundenlang nicht benutzt wird und dies auch absehbar ist, dann ergibt es weit mehr Sinn, das Smartphone konsequent auszuschalten, um Akku zu sparen bei iPhone und Co. Die resultierende Akku-Ersparnis ist weit größer als die kleine Ersparnis, welche der Standby-Modus theoretisch ermöglichen kann. Will man also iPhone Batterie sparen, muss es in diesen Situationen heißen: Handy aus!

Akku sparen bei iPhone und Co. – Tipp Nr. 2: den Bildschirm auf dem Schirm haben

Einer der größten Energiefresser im Smartphone ist dessen offensichtlichstes Merkmal: der große Bildschirm! Dies ist im Gegenzug auch der Grund, warum alte Handys so viel länger durchhielten. Es kommt insofern nicht von ungefähr, dass die meisten Energiesparprogramme in Laptops und Smartphones die Bildschirmhelligkeit herunterregeln. Will man also Akku sparen bei iPhone, Google Pixel etc., gilt es, den Energiehunger des Bildschirms an die Leine zu nehmen. Und zwar prinzipiell – nicht erst wenn der Akku auf 15 % Ladung ist. Das Akku Sparen bei iPhone und Co. gelingt in diesem Fall auf dreierlei Art und Weise:

  • Verringern der Bildschirmhelligkeit: Bei vielen Smartphone- und Laptop-Modellen ist die Bildschirmhelligkeit standardmäßig maximiert, was zweifelsohne übertrieben ist, vor allem, wenn man eigentlich Akku sparen möchte bei iPhone und Co. Es gibt nur sehr wenige Situationen, in denen man überhaupt die maximale Bildschirmhelligkeit benötigt (z. B. wenn man ein Video oder einen Stream in sehr heller Umgebung anschaut). Die Standard-Bildschirmhelligkeit deutlich zu reduzieren, ist etwas, an das sich Benutzer schnell gewöhnen können. Sehr zu Freude der Augengesundheit der Benutzer, welche zusätzlich auch noch Akku sparen können bei iPhone und Co. Weniger ist hier wirklich mehr!
  • Das Display eingeschaltet zu lassen, wenn niemand schaut, ist sinnlos – vor allem, wenn man Akku sparen möchte bei iPhone und Konsorten. Daher ist es ratsam, die erforderliche Zeit zu verkürzen, bis der Ruhemodus eintritt. Dies wird den Energiehunger des Bildschirms eindämmen, was wiederum zum Akku Sparen bei iPhone und Co. beiträgt. Wenn das Gerät schnell in den Ruhezustand oder Standby-Modus wechselt, kann dies auch zusätzliche Energieeinsparungen bewirken, die über den Energieverbrauch des Bildschirms hinausgehen. Bei einigen Geräten minimiert der Schlafmodus beispielsweise die Netzwerknutzung und vergleichbar ressourcenintensive Dienste. Dadurch lässt sich zusätzlich Akku sparen bei iPhone und Co.
  • Graphische Überlast deaktivieren, um Akku zu sparen bei iPhone und Co.: Mittlerweile lassen selbst schnöde Betriebssysteme visuell gerne die Muskeln spielen. Seien es animierte Effekte oder extraordinäre Layouts für Menüdarstellung etc. Doch braucht es das wirklich? Alles, was grafisch fordert, verbraucht mehr Rechenleistung in puncto GPU und CPU – und somit mehr Batterieleistung. Das ist auch der Grund, warum Unterhaltungs-Apps wie grafisch aufwändige Games, Netflix, YouTube und Co. die Batterieleistung schneller aussaugen als alles andere.

Akku sparen bei iPhone und Co. – Tipp Nr. 3: mal richtig entrümpeln

Man möchte fast sagen: Für jeden Nepp gibts ’ne App! Doch braucht es die alle wirklich? Vor allem, wenn man mal schaut, was sie so im Hintergrund treiben und welchen Ballast sie mitbringen, der es nahezu unmöglich macht, Akku zu sparen bei iPhone und Co.

Fakt ist: Alle Apps sind heutzutage online eingebunden. Allein schon, weil regelmäßig der Update-Status überprüft werden muss – und kostenlose Apps lieben es, in regelmäßigen Abständen auf die Premium-Vorteile ihrer Bezahlversion hinzuweisen und so das Akku Sparen bei iPhone und Co. zu verhindern. Ganz zu schweigen von Facebook-Notifications, die auch noch über den letzten umgekippten Sack Reis in China berichten. Für das Akku Sparen bei iPhone und Co. sind solche Vorgänge ein Tod durch Tausend Nadeln. Denn sie alle sind Netzwerkvorgänge, die allein genommen kaum etwas verbrauchen – aber in Summe in einem permanenten Zehren am Akku resultieren. Will man also Akku sparen bei iPhone und Konsorten, müssen gar zu rege Apps gezähmt – oder gleich deinstalliert – werden. Auch hier bieten sich wieder mehrere Maßnahmen an.

 

  • Benachrichtigungen (bzw. Notfications) von Facebook, Twitter und Co. unterbrechen den Standby-Modus eines Smartphones, und wann immer das passiert, werden der Bildschirm und die Hintergrundprozesse, die zuvor auf Sparflamme liefen, vorübergehend wieder lebendig. So sabotieren Benachrichtigungen, besonders wenn sie in engmaschigen und regelmäßigen Abständen kommen, jeden Versuch, Akku zu sparen bei iPhone und Co. Daher sollte dieses Feature nur dosiert oder überhaupt nicht genutzt werden.
  • Smartphones weisen heutzutage integrierte GPS-Funktionen auf. Das ist zwar praktisch, wenn man sich verläuft oder wenn man eine Route plant, doch mit diesen keineswegs alltäglichen Szenarien sind schon rund 98 % der Verwendungsfälle abgedeckt, in denen man überhaupt Ortungsdienste verwenden könnte. Warum also sollte das Smartphone die ganze Zeit über den eigenen Standort aktualisieren, wenn diese Funktion so selten und nur in spezifischen Situationen genutzt wird? Permanentes GPS zwingt die Antennen des Smartphones quasi rund um die Uhr, den eigenen Standort abzufragen. Wenn man dies deaktiviert, kann man nicht nur Akku sparen bei iPhone und Co., sondern auch seine Daten schützen.
  • Viele Apps laufen im Hintergrund und belegen kontinuierlich Arbeitsspeicher. Selbst wenn man als Nutzer denkt, dass man sie ausgeschaltet hat. Hier sind jene, die Akku sparen beim iPhone, im Vorteil. Dort lassen sich Apps quasi im Wischverfahren manuell abschalten. Akku zu sparen bei Samsung, ist da auf diesem Wege etwas umständlicher, da sich viele Apps oft nur deaktivieren, jedoch nicht grundsätzlich schließen lassen. Allerdings kann man im Energie-Management neuerer Samsung Modelle festlegen, wie viel Energie Hintergrund-Apps, die nur selten gezielt benutzt werden, zugestanden wird.
  • Teilweise lassen sich auch in den Apps selbst Einstellungen entschärfen. So neigen beispielsweise Nachrichten-Apps dazu, sich stündlich zu aktualisieren, was immer wieder Netzabfragen bedeutet. Wetter-Apps hingegen tracken den Standort und fragen bei den Wetterdiensten an. Doch steht hier sinnvollerweise der Nutzer oder der Service auf Abruf bereit? Wer über Weltgeschehnisse und Wetterentwicklungen nicht 24/7 auf dem aktualisierten Stand gehalten werden muss, sollte den Fleiß solcher Apps ein wenig drosseln. Dann fällt das Akku Sparen bei iPhone und Co. auch wesentlich leichter.

Akku sparen bei iPhone und Co. – Tipp Nr. 4: Geheimwaffe Flugzeugmodus

Der Flugzeugmodus kann ebenfalls dabei helfen, Akku zu sparen bei iPhone und Co. Dieser Modus dient eigentlich dazu, Smartphones bzw. Handys davon abzuhalten, ständig nach der nächsten verfügbaren Verbindung zu suchen. Denn wenn weit über Wolken und Ozeanen keine solche zu finden sein wird, ist das nicht nur sinnlos – es vergeudet auch Energie. Ebenso kann man auch Akku sparen bei iPhone und Co., wenn man Bluetooth und WiFi nur dann angeschaltet lässt, wenn man es auch wirklich braucht. Dass wir diese Funktionen nämlich rund um die Uhr nutzen können, heißt nicht, dass wir sie ständig im Hintergrund laufen haben müssen. Den Fernseher lassen wir ja auch nicht permanent an – und können trotzdem jederzeit gucken, wenn uns danach ist.

Wir hoffen, dass wir von TERD dir mit unseren Tipps zum Akku Sparen bei iPhone und Co. helfen konnten. Schau gerne regelmäßig in unseren News vorbei, um keine Beiträge rund um Smartphones und Co. zu verpassen.


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