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Paysafecard Mastercard mit den Vorteilen beider Systeme

Die Paysafecard Mastercard einfach online kaufen!

Die Paysafecard ist ein verlässliches und mittlerweile breit akzeptiertes Mittel, wenn es darum geht, online zu bezahlen. Durch die Paysafecard ist die Brücke zwischen Bargeld und Onlineshopping geschlagen. Wusstet du, dass du auch eine Paysafecard mit Mastercard online kaufen kannst? Ferner gibt es noch die Paysafecard Mastercard an sich, eine via Paysafecard aufladbare Prepaid Kreditkarte. Egal, welchen Weg du wählen solltest, um deine Paysafecard kaufen oder nutzen zu wollen (sei es traditionell mit Voucher oder via Paysafecard Mastercard), so steht anschließend der Nutzung deiner Karte nichts mehr im Wege. Auch bei vielen Anbietern für Sportwetten und Online-Gaming wird Paysafecard mittlerweile akzeptiert. Erfahre alles Wichtige zu diesem Thema bei TERD.

 

Was ist die Paysafecard Mastercard?

Eine Paysafecard an sich ist im Grunde ein herkömmlicher Prepaid Gutschein, der für Online-Einkäufe bei einer Vielzahl teilnehmender Händler verwendet werden kann. Dazu wird einfach ein digitaler Code auf der Paysafecard zur Zahlung eingesetzt. Ein Paysafecard Gutschein/Voucher kann online oder in einem Geschäft gegen Bargeld gekauft werden. Solche Paysafecard Wertkarten können auch zum Kauf von Inhalten auf digitalen Plattformen, wie Online-Spielen oder Online-Glücksspielen, verwendet werden — sofern diese Paysafecard als Zahlungsmethode bzw. Einzahlungsmethode akzeptieren. Die Einzahlungen sind, wenn sie solcherart vorgenommen werden, vollkommen gebührenfrei, da Paysafecard die teilnehmenden Händler und dich die Endkunden monetarisiert. Was du also in eine Paysafecard Wertkarte investierst, wird 1 zu 1 umgerechnet, ohne dass Gebühren für dich anfallen!

Zudem ist es aber auch möglich, eine eigene Paysafecard Kreditkarte (die Paysafecard Mastercard) zu erhalten. Diese setzt jedoch ein persönliches myPaysafecard-Konto voraus, das förmlich (mit Verifikation der eigenen Identität) beantragt werden muss. Daraufhin kannst du mit einer Paysafecard Mastercard im Onlineshopping oder in Geschäften vor Ort bezahlen (im deutschsprachigen Raum kann die Paysafecard Mastercard derzeit jedoch nur in Österreich beantragt werden). Zusätzlich lassen sich mit der Paysafecard Mastercard selbst dort Zahlungen vornehmen, wo Paysafecard an sich nicht akzeptiert wird, solange wenigstens Kreditkarten akzeptiert werden (was im Onlinebereich quasi überall der Fall ist). Dadurch erhöht die Paysafecard Mastercard die Reichweite von Paysafecard Zahlungsmöglichkeiten enorm. Da formal der Abrechnungsweg über die Paysafecard Mastercard gegangen wird, ist die Akzeptanz also kein Problem mehr.

Die Paysafecard Mastercard ist somit eine Art Prepaid Kreditkarte (ähnlich wie es sie von Banken aber auch von manchen E-Wallets gibt). Mit ihr kannst du problemlos und an vielen Stellen online bezahlen und außerdem Bargeld an allen Automaten, die Mastercard unterstützen, abheben. Die Karte ist recht einfach zu bekommen und die Konditionen sind alles in allem durchaus annehmbar. Sie sind kaum schlechter als bei anderen Prepaid Kreditkarten. Daher ist die Paysafecard Mastercard ideal für alle, die gerne und begeistert online shoppen und auch Bargeld am Geldautomaten abheben können wollen. Eine Paysafecard Mastercard gestattet somit die Umwandlung von Paysafe Guthaben zu Bargeld, was auf anderem Wege nicht (oder nur umständlich über Umwege) möglich ist. Natürlich musst du, wie bei jeder Kreditkarte, die anfallenden Gebühren im Auge behalten.

 

Paysafecard Mastercard – Was ist bei der Paysafe Kreditkarte zu beachten?

Ein genereller und oftmals geäußerter Nachteil von Prepaid Kreditkarten besteht allgemein darin, dass diese eine teurere Gebührenstruktur aufweisen als konventionelle Kreditkarten mit Kreditrahmen. Manch einer mag sich nun fragen, warum dem überhaupt so ist. Immerhin sind Prepaid Kreditkarten wesentlich risikofreier als normale Kreditkarten. Es kann ja nur das damit ausgegeben werden, was vorab eingezahlt worden ist. Das Geld steht also unstrittig zur Verfügung, sowie eine Bezahlung vom System bestätigt wird. Demgegenüber kann ein Kartenkredit zu Zahlungsverzug und Verschuldung führen. Prepaid Kreditkarten (und dazu zählt auch die Paysafecard Mastercard) sind also eigentlich wesentlich risikoärmer für Konsumenten sowie für Banken. Was nicht drauf ist, kann schließlich auch nicht ausgegeben werden. Sie sind ihrem Wesen nach somit eher Guthaben-Karten als Kreditkarten. Wieso sind sie dann aber teurer?

Das liegt ganz einfach daran, dass Banken und andere Finanzdienstleister, die Prepaid Kreditkarten herausgeben, an diesen weniger verdienen. Es fallen ja keine Kreditzinsen an, da niemals ein Kredit über diese Karten emittiert wird. So behelfen sich die Anbieter von Prepaid Kreditkarten (typischerweise Banken und ferner E-Wallets, wie PayPal oder Skrill) damit, dass sie höhere Gebühren erheben.

Auch bei der Paysafecard Mastercard musst du die Gebühren im Auge behalten. Ihre Beantragung ist zwar an sich kostenlos und auch die Jahresgebühr von 9,90 € ist überschaubar. Doch wie die meisten Anbieter schlägt auch Paysafe gerne beim Aufladen der Prepaid Kreditkarte mit den Gebühren zu (und zwar 4% pro Aufladung).

Das ist insofern ein wenig befremdlich, da Paysafecard selbst (wenn Paysafecard an sich genutzt wird) keine Gebühren erhebt, wenn Guthaben erworben wird. Das gilt auch beim Aufladen des myPaysafecard-Kontos, welches an sich gebührenfrei ist. Aber die Paysafecard Mastercard spiegelt eben nicht automatisch diesen Kontostand wider, so wie es beispielsweise bei Debit „Prepaid“ Kreditkarten der Fall ist, die mit Konten von Direktbanken korrespondieren. Stattdessen muss eine Aufladung ausdrücklich über das myPaysafecard-Konto veranlasst werden. Eben da fallen dann die besagten vier Prozent an. Diese häufen sich recht schnell an, wenn du häufiger auf diesem Wege zahlen willst und entsprechend oft aufladen musst.

 

Allerdings mag eine Paysafecard Mastercard Vorteile bieten, die diese Ladegebühren erträglich machen. Schließlich können sowohl die Paysafecard Mastercard als auch ein myPaysafecard-Konto als solches die Nutzbarkeit von Paysafecard Guthaben enorm erweitern. So herrschen bei Verwendung eines myPaysafecard-Accounts weit höhere Limits und eine Paysafecard Mastercard wird überall dort weltweite Akzeptanz erfahren, wo Mastercard angenommen wird. Das macht die Paysafecard Mastercard auch für Auslandsreisen interessant. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eventuell Wechselgebühren für Zahlungen oder Bargeldabhebungen in Fremdwährungen anfallen.

 

Paysafecard mit Kreditkarte kaufen

Solltest du bereits eine Kreditkarte besitzen und insofern kein Interesse an einer Paysafecard Mastercard haben, aber Paysafecard dennoch nutzen wollen, kannst du auch eine Paysafecard kaufen via Kreditkarte. Und zwar im Grunde genommen an allen Stellen, die Online Paysafecard Guthaben verkaufen. Hierbei kannst du auf viele der üblichen Zahlungsmethoden vertrauen, um Guthaben via Onlineerwerb zu generieren:

 

  • Überweisung
  • GiroPay
  • Klarna
  • PayPal
  • SOFORT Überweisung
  • Paysafecard via Mastercard kaufen
  • etc.

 

Viele der gängigsten Online-Zahlungsmöglichkeiten sind auf diesem Wege in Paysafecard Guthaben übertragbar.

Abstriche machst du bei der Anonymität, wenn du Paysafecard Voucher online erstehst. Natürlich wäre es abwegig, Paysafecard möglichst anonym nutzen zu wollen und dann für den Erwerb von Paysafecard eine Mastercard zu verwenden. Größtmögliche Anonymität ist nur dann gegeben, wenn du Paysafecard Codes ganz traditionell im Ladengeschäft vor Ort (Tankstellen, Supermärkte, Postfilialen etc.) erwirbst und dann online die so erworbenen Wertkarten ausgibst. Allerdings herrschen dann gerade hier in Deutschland (mit seinen im internationalen Vergleich sehr strengen Geldwäschebestimmungen) rigide Beschränkungen.

So kann ein gegen Bargeld erworbener Paysafecard Code nicht den Wert von 50 Euro übersteigen. Und sollte einem Verkäufer auffallen, dass ein und derselbe Kunde regelmäßig Paysafecard Guthaben in dieser Größenordnung einkauft, ist er sogar dazu angehalten, die Identität zu überprüfen und einen Ausweis zu verlangen. Wie viele Verkäufer das aber überhaupt wissen, geschweige denn konsequent umsetzen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

 

 

Wo kann ich Paysafecard Guthaben kaufen?

Während du die Paysafecard Mastercard von Paysafe selbst erhältst, sofern du sie über einen bestehenden und verifizierten myPaysafecard-Account bestellst, kannst du Paysafecard Guthaben an sich bei einer Vielzahl von Stellen im Netz kaufen – und erst recht ausgeben. Ein Vorteil dabei ist, dass größere Beträge möglich sind. Während die Ausgabe von bar erworbenen Vouchern auf 50 Euro beschränkt ist, kannst du im Netz bis zu 100 Euro pro Code realisieren. Und solltest du einen myPaysafecard-Account dein Eigen nennen, kannst du dort den Wert dieser Gutscheine einfach bündeln, indem du dort deine Codes eingibst. Die zugehörigen Summen (oder auch jeweiligen Restguthaben) werden dann sogleich deinem Account gutgeschrieben.

Auf diesem Wege sind dann nochmals größere Limits möglich. So kannst du Paysafecard Guthaben via deinem myPaysafecard-Account in Größenordnungen bis 1.500 Euro ausgeben! Möglich ist es, weil dein myPaysafecard-Account ja klar dir zuzuordnen ist und Transaktionen über diesen auch via Login und nicht via Lade-Code abgewickelt werden. Somit sind KYC-Standards und Geldwäschebestimmungen gewahrt und du kannst richtig loslegen beim Shoppen. Mit einer Paysafecard Mastercard kannst du das dann auch problemlos auf deine alltäglichen Käufe im Supermarkt oder beim Ladenbummel ausweiten. Sei es hier in Deutschland oder bei Reisen ins entfernte Ausland. Mit einer Paysafecard Mastercard verzichtest du auch auf das Risiko, Bargeld mit dir herumtragen zu müssen.

Solltest du weitere Fragen haben, die dieser Beitrag nicht beantworten konnte, melde dich gerne bei unserem Kundenservice oder wirf einen Blick auf unsere FAQ!


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